Monheim, Heiner: „Wege zur Fußgängerstadt – Analysen und Konzepte“ - Band 2

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Band 2 „Wege zur Fußgängerstadt – Analysen und Konzepte“ begründet die große generelle Bedeutung des Fußverkehrs, belegt die vielfache Ignoranz der Verkehrsplanung gegen die Bedürfnisse des Fußverkehrs und zeigt auf, dass die bisherige, isolierte „Flickschusterei“ nicht ausreicht, um mehr und systematische Fußgängerfreundlichkeit zu erreichen. Er benennt moderne Methoden der Fußverkehrsanalysen und zeigt auf, mit welchen Strategien und Elementen man den Öffentlichen Raum für den Fußverkehr zurückerobern kann.


In der Reihe „Für eine zukunftsfähige Verkehrswende“ erscheinen folgende Bände:
Band 1: Wege zur Fahrradstadt, ISBN 978-3-88864-552-5, 2017
Band 2: Wege zur Fußgängerstadt, ISBN 978-3-88864-553-2, 2018
Band 3: Wege zur Stadt der Busse und Bahnen, ISBN 978-3-88864-554-9, 2018
Band 4: Auswege aus der Autostadt, ISBN 978-3-88864-555-6, 2019


Prof. Dr. Heiner Monheim (Jhg. 1946) ist aufgewachsen in Heidelberg und Aachen und hat in Bonn und München Angewandte Geographie, Geschichte, Soziologie sowie Stadt- und Regionalplanung (1966-1971) studiert. Er ist überzeugter „Urbanit“ und fast ausschließlich zu Fuß, mit dem Rad und mit Bus und Bahn mobil. Er hat in verschiedenen Positionen in der Raumordnungs-, Stadtentwicklungs- und Verkehrspolitik auf Bundes- und Landesebene gearbeitet, intensiv mit den Bürgerbewegungen im Umwelt- und Verkehrsbereich kooperiert und sich am Aufbau des ADFC und VCD beteiligt. Von 1995-2011 war Heiner Monheim Professor für Angewandte Geographie, Raumentwicklung und Landesplanung an der Universität Trier. Seit 2007 ist er Mitinhaber des raumkom-Instituts für Raumentwicklung und Kommunikation in Trier. Dörte Monheim (Jhg. 1958) ist in Schleswig-Holstein aufgewachsen und lebt seit 2012 mit Heiner Monheim zusammen in Bonn und Malente. Sie hat als Reit- und Tanzlehrerin gearbeitet. Als „Landei“ war ihre Verkehrssozialisation ausgesprochen autoaffin. Aus diesem Kontrast zum Urbaniten Heiner Monheim resultierten viele fruchtbare Diskussionen über die Erfordernisse einer Verkehrswende, die sich nicht nur auf urbane Räume beschränken darf.

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